Bioresonanztherapie


Die Grundlagen der Bioresonanztherapie

In den 1920er Jahren entwickelte Albert Abrams die Radionik, die heute als die Basis der Bioresonanztherapie gilt. Die Radionik geht davon aus, dass um jeden Menschen herum ein feinstoffliches Energiefeld existiert, dass den gesamten Körper durchdringt. Darauf aufbauend entwickelten der Arzt Franz Morell und der Ingenieur Erich Rasche die Bioresonanztherapie (anfangs noch als „Mora-Therapie“ bekannt). Auch das Therapiegerät, das auch heute noch bei der Bioresonanztherapie zum Einsatz kommt, wurde von Franz Morell entwickelt.

Diagnose

Das Energiefeld eines jeden Menschen ist in der Lage, elektromagnetische Wellen, sogenannte Biophotonen, auszusenden. Jeder Teil des Körpers hat seine eigene Frequenz. Bei Krankheiten oder Belastungen mit Erregern oder Schadstoffen können sich diese natürlicherweise harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen wandeln.

Die Bioresonanztherapie arbeitet mit den Schwingungen des Körpers, das heißt, auf energetischer Ebene.  Die Grundlage für diese Therapie ist, dass jedes Lebewesen ein individuelles, elektromagnetisches Feld besitzt und auch Stoffwechselprozesse im Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen.

Auch Organe besitzen ein individuelles Energiepotential. Wie in der Homöopathie, in der Schwingungen bestimmter Pflanzen auf den Menschen übertragen werden, beeinflussen Frequenzen in der Bioresonanztherapie Abläufe im Körper, um diesen Körper umzustimmen, Gifte auszuleiten und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Verschiedenste Einflüsse tragen dazu bei, dass sich das Schwingungsmuster in uns verändern kann. Belastungen aus der Umwelt, eindringende Erreger, Schwermetalle etc. dringen in den Organismus ein und stören somit die biochemischen Stoffwechselabläufe. Wenn davon ausgegangen wird, dass diese Stoffe ebenso Schwingung besitzen, ist zu folgern, dass sie die körpereigenen Frequenzen durcheinanderbringen können. Der Körper wird also durch die elektromagnetischen Störungen negativ beeinflusst, Krankheiten somit Tür und Tor geöffnet.

Therapie

Doch das Verfahren dient nicht allein der Diagnose. Die Bioresonanztherapie geht von der Vorstellung aus, dass die fehlerhaften Schwingungen des Patienten über das Therapiegerät abgenommen werden können. Das Gerät dient dann dazu, sie in das natürliche bzw. gesunde Muster zu überführen.

Indikationen

Die Indikationen für eine Bioresonanztherapie sind vielfältig:

  • Allergien z. B. Pollenallergie,  Tierhaarallergien, Arzneimittelallergien, Heuschnupfen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten z. B. Kuhmilchprodukte, Weizenmehl, etc.
  • Belastungen mit Schadstoffen, Erregern und Giften
  • akute und chronische Schmerzzustände, uvm.

Jedoch gibt es nahezu keine Erkrankung, bei der die Bioresonanztherapie nicht zum Einsatz kommen kann. Sie ist frei von Nebenwirkungen, sehr schonend und ist deshalb auch gut für Kinder geeignet.

    Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner